Eicher

Die ersten Versuche mit Landmaschinen unternahmen die beiden Unternehmensgründer Albert und Josef Eicher im Jahr 1934. Sie bauten einen alten Opel aus der väterlichen Opel-Vertretung zum „Mähauto“ um. 1941 gründeten die Brüder in ihrem Heimatort Forstern die Handelsgesellschaft „Gebrüder Eicher Traktorenbau“. Damit lösten sie sich vom Betrieb des Vaters, der inzwischen Landmaschinen wartete. Die erste Eicher-Traktorenfabrik entstand kurze Zeit später ebenfalls in Forstern.

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